Seite wählen

Unsere BaliFAMILY

Unsere BaliFAMILY wurde als kleine, private Hilfsorganisation ursprünglich dazu gegründet, armen Kindern in unserem Dorf, die sich nicht jeden Tag satt essen konnten zu helfen, nicht hungrig schlafen gehen zu müssen. Ja, auch auf der an sich eher reichen Insel Bali gab und gibt es immer noch bittere Armut. Aus der anfänglichen BaliFAMILY-Idee, die bereits im Jahr 2000 geboren wurde, und die darin bestand, wenigstens einigen wenigen Menschen ein besseres Überleben zu ermöglichen, wurde schon bald ein ganzheitliches Konzept. Wie der Name „BaliFAMILY“ schon erahnen lässt, handelt es sich dabei um ein Familienkonzept. Genaugenommen geht es dabei um ein Großfamilien-Projekt, mit dem Ziel, wieder zum altbewährten System der Großfamilie zurückzukehren, was einen Aufstieg für alle daran Beteiligten bedeutet.
Nur die seit jeher praktizierte, weise Lösung in Großfamilien zu leben, hat es der Menschheit ermöglicht, überhaupt zu überleben. Schon seit unzähligen Generationen funktioniert das Konzept der sich gegenseitig massiv unterstützenden Großfamilie bestens und es funktioniert auch heute noch, wenn auch nur mehr in den (sogenannten) „zurückgebliebenen Ländern“ der (sogenannten) „Dritten Welt“. Auch hier gilt das bekannte Bibelwort aus dem Neuen Testament „die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten die Letzten“. 

Die „Erste Welt“, also die modernen Industrieländer mit dem allerbesten Schul- und Universitätsbildungssystem der Welt (ist es tatsächlich so?), setzt schon seit langer Zeit auf den Kapitalismus und Materialismus, auf „Mehr, mehr, mehr…“, auf Gier und auf „Geiz ist geil“, heiligt den Egoismus und endet in völlig kranken Glaubenssätzen wie „Kinder sind teuer und/oder mühsam“ oder „ein Single-Dasein, ein partner- und/oder kinderloses Leben gewährt die größtmögliche Freiheit und damit auch die bestmögliche Selbstverwirklichung“. Daher sind Psychotherapeuten und Psychiater inzwischen arbeitslos und die psychiatrischen Kliniken sind leer, „wegen Patientenmangel geschlossen…“.

Die ersten Opfer solch kranker Glaubenssätze vereinsamen schon seit geraumer Zeit in häufig eher unpersönlichen Einrichtungen, die man freundlich „Altersheim“ – oder noch hübscher – „Seniorenresidenz“ nennt. Einrichtungen, in welchen die Alten vielfach abgestellt und oftmals sogar schlicht  entsorgt werden. Da dürfen Alte dann geduldet, noch ein weitgehend nutzloses Leben fristen, das die wenigsten von ihnen zufrieden oder gar glücklich zu Ende leben lässt. Nur die Großfamilie ermöglicht der Menschheit ein gutes Überleben. Das war früher schon so und das wird auch in Zukunft ganz gewiss so bleiben! 

Das Einzige, was bei unserer BaliFAMILY gegenüber früher anders ist, gänzlich anders sogar, ist der Umstand, daß es in unserer „zufällig zusammengewürfelten“ Familie so gut wie keine Blutsverwandtschaft gibt. Link zu unserem Podcast mit dem Thema „Zufälligkeit – Zu-Fall“. Blutsverwandtschaften zumindest nicht am Beginn, später jedoch ganz gewiss, wenn bei uns dann eigener Nachwuchs nachwächst und wenn in der „Ersten Welt“ zurückgelassene Alte doch noch aufwachen und zu uns, d. h. zu ihren, bei uns lebenden Nachkommen nachkommen werden. Dann bliebe diesen Alten die Einsamkeit in einer „Aufbewahrungsstätte für allmählich Dahinsterbende“ erspart und sie hätten das Glück, doch noch in einer Großfamilie zu landen, in der sie Anschluss haben, gut betreut werden und sich auch nützlich machen können, so sie dies möchten.

Nahezu alle unsere derzeitigen Familienmitglieder haben unterschiedliches Blut in ihren Adern, sind also nicht miteinander verwandt. Das gemeinsame Ziel, einander bestmöglich zu unterstützen und dabei auch Lösungen in Bezug auf Gesundheit und unsere Um- und Mitwelt umzusetzen, schweißt uns zusammen und lässt durchaus auch starke familiäre Bande entstehen, vielleicht sogar stärkere Bande, als sie in den meisten blutsverwandten Familien in Mitteleuropa derzeit bestehen mögen (im klimatisch und wol auch menschlich freundlicheren Südeuropa jedoch, hat die Familie in der Gesellschaft immer noch eine starke Bedeutung, folglich ist die Situation der Familien dort eine deutlich bessere als im kühlen Norden).

Kaum jemand von uns, in unserer künstlich nachgemachten Familie, ist in einem intakten Familienhaushalt aufgewachsen, von einer funktionierenden Großfamilie gar nicht zu reden. Jetzt reden wir aber nicht nur darüber, sondern wir machen und gestalten diese Großfamilie. Wir lassen sie zumindest, wenn auch langsam, entstehen und wachsen. Wer unsere Idee einer konstruierten Großfamilie interessant und unterstützenswert erachtet, ist herzlich eingeladen, sich bei uns einzubringen oder sich zumindest über unser Projekt zu informieren.

Was unsere BaliFAMILY-Ernährung anbelangt, leben wir vorwiegend vegetarisch, manche von uns sogar vegan, man könnte auch sagen weitgehend makrobiotisch, ausgerichtet auf die Balance von Yin und Yang, so wie es viele ältere Asiaten heute noch handhaben. Fleisch von Säugetieren und Vögeln ist für uns tabu, frischer Meeresfisch wird von einigen von uns – wenn auch eher selten – gegessen. Dieses „Selten“ gilt auch für Eier, die in unserer Küche keinen festen Platz haben. Milch und Milchprodukte lassen wir gänzlich im Stall der Tiere, wohin sie auch gehören. Für uns Menschen sind diese Nahrungsmittel kaum jemals gesundheitsfördernd und sollten daher gänzlich gemieden werden. Dann freuen sich auch die Kälber und das qualvolle Leiden ihre Mütter darf endlich enden!

Im Großen und Ganzen sind Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse, Pilze, Obst, Nüsse und Samen die Bestandteile unserer täglichen Ernährung. Genmodifizierte Nahrungsmittel, wie auch all die vitalstoffarmen bzw. toten Produkte aus der Nahrungsmittel- wie auch aus der Landwirtschaftsindustrie sind für uns ebenfalls tabu. Chemiefrei, also biologisch, am besten in Permakultur angebaute Lebensmittel sind für uns das angestrebte Ziel. Für die Zubereitung unserer Gerichte nutzen wir das Feuer, vorzugsweise Holzfeuer, welches somit auch zusätzliche, energetisch wertvolle Sonnenenergie in unsere Nahrung bringt und damit gleichzeitig auch eine positive (und auch vorverdauende) Wirkung hat.

Völlig tabu sind für uns in der BaliFAMILY Nikotin, Coffein, Alkohol und andere Drogen. Dazu zählt auch Cannabis, zumindest solange es, wie bei uns in Indonesien, strafverfolgt wird. Zu den, auf alle Fälle zu vermeidenden Drogen zählt für uns auch der Zucker. Der Industriezucker, ein von vielen Menschen gar nicht als Droge erkannter, täglich verwendeter Stoff, der heutzutage wohl am gefährlichsten ist, weil völlig frei für jeden zugänglich. Völlig frei zugänglich auch für Kinder, die meist keinerlei Ahnung haben, dass sie es dabei mit einer heimtückischen, krank- und süchtigmachenden Droge zu tun haben. Selbst den meisten Erwachsenen ist dieser wichtige Umstand nicht oder nur kaum bekannt.

Zum Thema Drogen bieten wir auch umfassende Aufklärung an, vor allem für Kinder und Jugendliche. Verbote bringen unserer Meinung nach wenig,  ein bewusster Umgang mit diesem heiklen und nach wie vor brandaktuellen Thema allerdings sehr viel. Ein erklärtes Ziel von uns ist, jungen Menschen zu helfen zu erkennen, dass ein Leben ohne Drogen nicht nur einfacher und gesünder, sondern auch weit interessanter ist. Und viel spannender wird es dann auch noch, wenn man realisiert, dass unser Körper so gut wie alle Drogen selbst perfekt herstellen und in und für uns auch freisetzen kann. Diese, von unserem eigenen Körper zur Verfügung gestellten Substanzen wie z. B. Dopamin, Serotonin und in gewisser Weise auch das Testosteron, bringen uns augenblicklich in eine bessere Stimmung, erhöhen unsere Schwingung und machen uns vielleicht sogar in gewisser Weise „high“. Körpereigene Substanzen, die unser körpereigenes System stets korrekt dosiert, machen aber weder krankhaft süchtig, noch haben sie irgendwelche anderen schädlichen Wirkungen. Da diese Substanzen nur in der Freude und Begeisterung in uns selbst entstehen können, sind sie auch niemals imstande Depressionen auszulösen oder zu verstärken, wie z. B. Alkohol und Industriezucker dies sehr schnell bewirken (und viele andere Drogen und Medikamente auch!). Bei unseren körpereigenen Drogen gibt es selbstverständlich auch keine Überdosierung, sie sind für uns in jeder Hinsicht sicher (bei, von außen zugeführten Drogen ist das genaue Gegenteil der Fall!). Von uns selbst, also in uns selbst erzeugte körpereigene Substanzen und Drogen, werden daher auch niemals lebensgefährlich, sie beglücken uns, von unserem körpereigenen System perfekt gesteuert, immer nur so hoch dosiert, dass wiederum Freude und Begeisterung entstehen und wachsen und Glücksgefühle in uns aktiviert und vermehrt werden. Wer lernen will, wie man diese körpereigenen Substanzen verstärkt produziert, wie man damit seine Glücksgefühle vermehrt und somit Drogen sozusagen gesetzeskonform genießt, ist bei uns an der richtigen Adresse. 

Achtung, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden – es geht immer noch ausschließlich um jene nützlichen Drogen, die unser Körper selbst produziert. All jenen Drogen, die über Dealer vertrieben werden – und dazu zählen wir auch die meisten Substanzen aus den Laboren von Big Pharma (die im Deutschen verharmlosend als „Medikamente“ und im Englischen korrekterweise als „Drugs“ bezeichnet werden) – stehen wir nach wie vor ablehnend gegenüber!

Ein wichtiges Feld in unserer BaliFAMILY ist der Bereich der Heilung. Wenn wir von Heilung sprechen, geht es stets um Selbstheilung, denn eine Fremdheilung existiert für uns nur als eine, in die Irre führende Illusion. Wir unterstützen Menschen, die dazu bereit sind, sich selbst zu behandeln und zu heilen. Wir zeigen, wie der Einzelne seine in ihm schlummernden Selbstheilungskräfte aktivieren, verstärken und möglichst auch optimieren kann. Dabei helfen wir bereitwillig, wer von uns Heilung erhofft setzt aber auf eine falsche Hoffnung, denn auch wir können uns nur selbst heilen! Deshalb gibt es bei uns in unserer BaliFAMILY zwar Heilkundige, aber keine Heiler, welche heilen. 

Wir greifen auf die bereits mehr als 40-jährigen Erfahrungen von Gabriel G. Marn und von Pak Putu Agung, den mit unserer BaliFAMILY herzlich verbundenen Schamanen aus Ubud zurück und können daher bereits auf zahllose Heilungen verweisen. Die meisten davon betreffen sogenannte chronische bzw. fälschlich als „unheilbar“ eingestufte Erkrankungen, wie Krebs (selbst im sogenannten „letzten Stadium“), schwere Depressionserkrankungen, Harn-Inkontinenz (von der sehr häufig Frauen im vorgerückten Alter betroffen sind), Neurodermitis, Schuppenflechte, Fußpilz und andere Pilzerkrankungen, Allergien, Schlafstörungen u.v.a.m. Wer seine sexuelle Orientierung noch nicht gefunden haben sollte oder wer unter seinen als Homosexualität bezeichneten Gefühlen leidet, findet bei uns ebenfalls Hilfe. Wir helfen auch Traumata (selbst) zu heilen, die z. B. aufgrund sexueller Übergriffe entstanden sind.

Unser BaliFAMILY-Schwerpunkt liegt heute auf Depressionserkrankungen. Wir sind auch bereits dabei ein kleines Therapiezentrum in Nusa Dua aufzubauen, in dem bis zu 6 Schützlinge gleichzeitig individuell betreut und in ihrer Selbstheilung unterstützt werden können (denn bis jetzt waren es selten mehr als 2 Hilfesuchende, die von uns zur selben Zeit betreut wurden und das war mitunter schon schwierig zu meistern).    

Unser Projekt „Therapiezentrum“ wird – genaugenommen – ein Schulungszentrum sein, das unter dem Etikett BaliFAMILYmetamorphosis die Metamorphose vom kranken, niedergeschlagenen Leidenden zum freudig gesunden, in allen Belangen lebensbejahenden Menschen unterstützt und letztlich auch ermöglicht.

Aufgrund der derzeit weltweiten Virus-Inszenierung haben wir das Projekt BaliFAMILYmetamorphosis noch nicht fertiggestellt und wir wissen derzeit auch nicht, wann dies tatsächlich machbar sein wird. Inzwischen scheint ja der Großteil der Menschheit den Verstand und damit auch jegliches gesunde Augenmaß verloren zu haben. Ein weiterer Aufgabenbereich unserer BaliFAMILY wird daher sein, Einzelnen, die ihren Verstand bereits vermissen, zu helfen, diesen baldmöglichst wiederzufinden…

Wer im Krankheitsfall Hilfe zur Selbsthilfe braucht, darf sich dennoch bei uns melden. Für Hilfesuchende, die unter Depressionen oder sonstigem Druck leiden, stehen wir 24 Stunden und 7 Tage in der Woche bereit. Es gibt immer einen Weg zur Heilung, zahllose Wege sogar, sofern der Hilfesuchende bereit ist, seinen individuellen Weg zu finden und diesen dann auch tatsächlich zu gehen! Wir helfen, aus Problemen Geschenke zu machen!

Willkommen in unserer BaliFAMILY!

Share This